Podestregen am 3-Königstag: Erfolgreicher Auftakt für das Rennteam Kressbronn in Riefensberg

Nach drei intensiven Trainingstagen unter unterschiedlichsten Pisten- und Wetterbedingungen in Damüls feierte das Rennteam des Skiclubs Kressbronn einen grandiosen Start in die Rennsaison. Die Trainings-Hüttenwoche endete am 3-Königstag mit den ersten zwei Bezirksrennen Kanzi Cup in Riefensberg, bei denen die Athletinnen und Athleten des Teams tolle Erfolge erzielten. Trotz schwieriger Bedingungen durch Föhn und weiche Pisten konnten die Rennen planmäßig durchgeführt werden. Neben der technischen Vorbereitung, zahlte sich auch die Materialvorbereitung aus: Noch am Vorabend präparierte das Trainerteam bis spät in den Abend teilweise unter Mithilfe der AthletInnen sämtliche Rennski, um ihren Schützlingen bestmögliche Voraussetzungen zu bieten. Das Ergebnis spricht für sich: Im ersten Rennen erkämpften die jungen Athletinnen und Athleten 10 Podestplätze, im zweiten Rennen wurden diese Leistungen mit insgesamt 12 Podestplätzen sogar übertroffen. Besonders beeindruckend war die Dominanz der U16-Mädchen, die im ersten Rennen alle drei Stockerlplätze belegten. Auch die beiden neuen Rennteamkinder Elsa Brand und Hanna Bießmann sammelten erste Renn-Erfahrungen sowie lernten das Rennteam genauer kennen.

In den einzelnen Altersklassen gab es zahlreiche Highlights: Bei den Jüngsten überzeugten Elsa Brand (4./3.) und Johannes Biegger (2./2.) mit starken Platzierungen. Emilia Nacke (2./2.) setze sich bei U10-Mädchen durch, während Clara Biegger (3./4.) und Julia Nacke (4./1.) in der U12 glänzten. In der U14 beeindruckte Marie Bulla (3./2.). Besonders stolz war das Team Kressbronn auf Carla Bulla (1./3.), Luisa Dolezal (2./2.) und Lea Balle (3./6.), die in der U16 im ersten Rennen alle drei Podestplätze für Kressbronn sicherten. Jakob Ruoss (4./3.) sorgte bei der U21 für gute Ergebnisse  und bei den Aktiven erhielten Niklas Schuler (4./1.) und Johannes Wachter (3./3.) bei der Siegerehrung für viel Jubel. Einzig Lukas Strobel hatte Pech und stürzte kurz vor dem Ziel – glücklicherweise ohne größere Verletzungen.

Vielen Dank an die TrainerInnen und Betreuer  für eine erlebnisreiche Rennteamhütte. Mit diesem gelungenen Auftakt blickt das Rennteam motiviert und voller Vorfreude auf die kommenden Wettkämpfe der Saison.